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AutorenbildMonika

Heavy-Metal-Detox-Smoothie

Warum Wilde Heidelbeeren, Spirulina, Gerstengrassaftpulver, Atlantische Dulse und Koriander im Verbund das stärkste Mittel zur Ausleitung von giftigen Schwer-, Halb- und Leichtmetallen sind.

 

Der ein oder andere Leser wird sich bei dem Titel dieses Artikels vielleicht denken: "Gähn...ist doch alles kalter Kaffee! Den HMDS kenn´ ich doch schon längst". Wenn dem so ist, dann ist das auch super. Denn der Heavy-Metal-Detox-Smoothie ist das wichtigste Werkzeug bei der Ausleitung von giftigen Schwermetallen. Der Smoothie ist zwar besonders wichtig, wenn man akut unter Symptomen leidet, die durch Schwermetalle ausgelöst werden aber auch für Menschen, die keine akuten Symptome haben ist der HMDS hilfreich, denn wir alle kommen tagtäglich mit Schwermetallen in Berührung!


Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es nie schadet, die Medical-Medium-Informationen von Zeit zu Zeit ein zweites, drittes oder viertes Mal zu studieren, um sich nochmal ins Gedächtnis zu rufen, wie genau bestimmte Maßnahmen wirken und uns bei der Genesung helfen.


In gewisser Weise ist dies also ein "Heavy-Metal-Detox-Smoothie-Wertschätzungs-Artikel"!


|5 Key-Ingredients


Los geht es also mit dem Fundament dieses Smoothies: den wilden Heidelbeeren. Die blauen kleinen Beeren verfügen über unglaublich starke Antioxidantien, die nicht nur unseren Immunzellen Schutz und Stärke im Kampf gegen pathogene Keime verleihen, sondern auch kleine Verletzungen an Geweben, die häufig durch Schwermetalle entstehen, "stopfen" und letztendlich wieder heilen lassen. Als Schlüsselzutat in diesem Schwermetall-Entgiftungs-Smoothie eignen sich wilde Heidelbeeren natürlich auch zur Ausleitung von giftigen Schwer-, Leicht- und Halbmetallen aus dem Körper. Zwar haben auch Kulturheidelbeeren viele Antioxidantien und Glukose, die unserem Gehirn Brennstoff liefert, wilde Heidelbeeren verfügen jedoch über weitaus größere Vorteile. Witterungsbedingt sind wilde Heidelbeeren besonders belastbar, sie strotzen jedem Wetter und erheben sich auch dann wieder aus der Erde, wenn sie selbiger gleich gemacht wurden - bspw. durch Feuer. Anthony William zufolge speichert die Wildform der Heidelbeeren eine so große Menge an Informationen, die das Informationsvolumen des Internets weit übertrifft. Genau diese "Weisheit" - sofern man einem Lebensmittel Weisheit zusprechen kann, überträgt sich bei ihrem Konsum auch auf uns. Deshalb stehen in diesem Rezept Wildheidelbeeren, anstatt Kulturheidelbeeren.


Machen wir weiter mit Spirulina. Die Alge wird gern in einem Satz mit Chlorella erwähnt und doch haben die beiden Algenarten einen erheblichen Unterschied aufzuweisen. Denn im Gegensatz zu Chlorella, gibt Spirulina nichts von dem, was sie irgendwo aufgenommen hat wieder ab. Sprich, Schwermetalle, die die Alge möglicherweise bereits im Meer an ihrem Ursprungsort aufgenommen hat, entlässt sie beim Konsum nicht wieder in unseren Körper. Gleiches gilt auch für Schwermetalle, die die Alge erst in unserem Körper "aufsaugt". Chlorella nimmt zwar auch Schwermetalle auf, lässt diese aber nach einer Sekunde bereits wieder an einem anderen Ort fallen. Damit hat Chlorella keinen gesundheitlichen Nutzen für den Menschen. Spirulina verfügt überdies auch über eine Vielzahl an Mineralstoffen und Vitaminen, wie z.B. Eisen, Magnesium, Jod, Vitamin A, K und B sowie GLA (gamma linolenic acid), einer Verbindung, die auch in der Muttermilch enthalten ist und die gesunde Entwicklung von Babys fördert. Die Alge ist außerdem als das Beta-Carotin-reichste Lebensmittel bekannt. Die Beta-Carotine in Spirulina kommen in zehnfach so konzentrierter Form daher wie die in Karotten. Auch die Darmflora profitiert von Spirulina, da die Alge das Wachstum schlechter Bakterien unterbindet und das der guten Bakterien verstärkt.


Kommen wir zu frischem Koriander. Das Kraut verfügt über noch stärkere Schwermetall ausleitende Eigenschaften als die Spirulinaalge. Und genau deshalb gehört Koriander auch unbedingt in den Heavy-Metal-Detox-Smoothie. Wer keinen frischen Koriander im Supermarkt, Asia-Markt oder türkischen Supermarkt findet, kann alternativ auch die Blätter von Radieschen/Rettich verwenden, denn die stehen dem Koriander in Sachen Schweretallausleitung fast nichts nach. Während wilde Heidelbeeren hinsichtlich der Schwermetallausleitung besonders im Gehirn aktiv sind, entgiftet Koriander auch andere Körpersysteme von Schwermetallen, insbesondere die Leber. Das Kraut ist zudem antiviral, antibakteriell und hilft auch gegen Würmer. Wobei letztere laut Anthony William nie länger als ein paar Tage in unserem Körper verweilen, da dieser mit Würmern nicht leben kann und diese daher sofort versucht aus sich herauszubekommen.


Nr. 4 der HMDS-Zutaten ist Gerstengrassaftpulver. Der Grund, warum hier nicht von Gerstengraspulver die Rede ist, ist der, dass der Saft des Grases die in ihm enthaltenen Nährstoffe in konzentrierterer Form hervorbringt. Ähnlich, wie wir das auch vom Selleriesaft kennen. Auch den entsaften wir, um unseren Körper nicht mit unnötigen Ballaststoffen aufzuhalten, sondern ihm die puren Nährstoffe zur Verfügung zu stellen. Gerstengrassaftpulver unterstützt das Immunsystem, enthält eine Fülle an Nährstoffen, wie Vitamin A, K und B sowie Calcium, Magnesium, Kalium, Eisen und verfügt über 20 verschiedene Aminosäuren, darunter auch acht der essentiellen Aminosäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Zudem sind in Gerstengrassaftpulver Enzyme enthalten, die dabei helfen Fette in unserem Körper zu zersetzen und damit beim Abnehmen unterstützen können. Genau wie Spirulina besitzt auch Gerstengrassaftpulver große Mengen von Chlorophyll, die vor Übersäuerung schützen bzw. bereits vorhandene Übersäuerung im Organismus reduzieren. Auch die Gesundheit von Haaren, Haut und Nägeln wird durch das Pulver gefördert. Gerstengras, das für die Herstellung von Gerstengrassaftpulver verwendet wird, wird zu einem Zeitpunkt geerntet, wenn das Gras noch so jung ist, dass es noch kein Gluten ausbildet. Daher ist Gerstengrassaftpulver glutenfrei.


Last but not least Dulse. Die Alge, die auch als Lappentang bekannt ist, hat natürlich genau wie alle anderen bisherigen Lebensmittel stark Schwermetall ausleitende Fähigkeiten. Da der meerige, fischige Geschmack der Alge nicht jedermanns Sache ist, gibt es die Dulseflocken in verschiedenen Größen/"Mahlgraden" und Darreichungsformen. Dulse bindet besonders Quecksilber, das sich im Darm befindet. Neben den ausleitenden Eigenschaften bringt die Dulse auch noch wichtige natürliche Salze mit, die unter anderem für die Aufrechterhaltung der Impulsübertragung in unserem Gehirn notwendig sind. Atlantische Dulse, weil nach Aussagen von Anthony William der Atlantik noch am wenigsten mit Schwermetallen belastet ist und die Qualität der Algen dort besser ist.


Die fünf Hauptzutaten des HMDS müssen im Übrigen nicht zwingend zusammen in Form eines Smoothies konsumiert werden. Werden die fünf Zutaten zusammen gegessen, sind sie zwar am effektivsten; die Kernzutaten können aber auch separat voneinander verzehrt werden. Innerhalb eines Zeitfensters von 24 Stunden, wirken die fünf Lebensmittel nach wie vor im Verbund.

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