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  • AutorenbildMonika

Irisdiagnostik für Fortgeschrittene

Aktualisiert: 27. Feb. 2020

Warum sich die Farbe der Augen im Laufe eines Lebens ändern kann und wie man Irisdiagnostik richtig anwendet.

 

In diesem Artikel möchte ich etwas in die Tiefe gehen und genau deshalb müssen zunächst ein paar grundlegende Fakten geklärt werden. Dass auf dem Titelbild dieses Beitrags ein Baby mit seinen typisch blauen Augen abgebildet ist, ist natürlich kein Zufall! Bestimmt hast du auch schon mal von der These gehört, dass alle Babys nach der Geburt blaue Augen haben - und ja, diese These hat definitiv eine Daseinsberechtigung.


Warum aber verändert sich die Farbe der Augen bei manchen Menschen im Laufe des Lebens? Wie ich schon in mehreren Artikeln erwähnt habe, werden uns bereits als Embryo über die Blutbahn bestimmte Dispositionen von unserer Mutter "vermacht".


Je älter wir werden und je mehr Schadstoffen wir in unserer Umgebung ausgesetzt sind beziehungsweise uns selbst aussetzen (Kosmetika, Alkohol, Nikotin, Junkfood, Putzmittel, etc.), desto mehr Schaden richten wir in unserem Inneren an und desto mehr verändert sich folglich auch die Farbe unserer Iris. Denn diese zeigt, wie ich im ersten Artikel zu diesem Thema bereits beschrieben habe, all unsere Mängel, körperliche Schwächen und Entzündungen auf.


      |Wie fange ich an?


Um sich ein wahrheitsgetreues Bild von der Iris eines Menschen machen zu können, ist es sicherlich von Vorteil, zu wissen, dass es tatsächlich nur zwei Augenfarben gibt: Blau und Braun. Alle anderen Farbschattierungen weisen auf ein Ungleichgewicht im Körper hin und entstehen im Zuge der Degeneration von Gewebe.

Der erste Eindruck eines Auges ergibt sich durch die Helligkeit. Je dunkler die Iris eines Menschen erscheint, desto schlechter ist seine Konstitution. Man könnte auch sagen, je mehr Farben, Zeichnungen und Punkte in einem Auge vorhanden sind, desto schlechter seine allgemeine Verfassung.


      |Was bedeuten...


...dunkle Punkte = vererbte Disposition, Medikamente oder Drogen










...Lesionen/Lacuna (mosaikähnliche Blasen) = betroffenes Gewebe wird nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt; spricht allgemein für schwache Konstitution












...Radii Solaris (Striche, die von der Pupille bis in Zone 7 reichen und aussehen wie Fahrradspeichen) = zeigt toxischen Stuhl; schwache Darmperistaltik, oftmals sind Parasiten vorhanden













...Nervenringe = extreme Nervenspannungen; bilden sich durch Stauchung der Irisfasern







...Scurf Rand (dunkler Rand an der Außenseite der Iris) = schlecht filternde Haut













...Lymphröschen = "Perlenkette" in Zone 6 zeigt schlechten Lymphfluss an; weiß bedeutet akut, gelb oder braun chronisch












...Natrium- oder Cholesterinring (weißer Ring um die Iris) = chemisches Ungleichgewicht im Körper. Oft verursacht durch zu viel Salz, Cholesterol oder Triglyceride von zu viel Fett oder durch Übersäuerung. Führt zu gehärteten Arterien und Bluthochdruck













...Greisenbogen (bläulicher, ausgefranzter Bogen über der Iris) = Blutmangel im Gehirnbereich; Blutzirkulation und -sauerstoffversorgung sind schlecht













...Irritationen (weiße Linien/Fasern) = Nervenreizung, die mit Schmerzen, Sensibilität oder Infektionen einhergeht








Ich möchte die kleine Lehrstunde über Irisdiagnostik mit zwei weiteren Informationen vervollständigen. Jedes Auge spiegelt etwa 90 verschiedene Fakten wieder. Das ergibt also insgesamt 180 Informationen, die uns weiterhelfen können, unseren Gesundheitszustand zu optimieren. Das linke Auge gibt dabei Aufschluss über die linke Körperhälfte, das rechte Auge folglich über die rechte Körperhälfte.


In den Abbildungen, die alle aus dem Buch "Iridology Simplified by Bernard Jensen" sind, sieht man auch oft rote Äderchen im Weiß der Augenhaut. Sie zeigen Übersäuerung an und zwar genau in dem Körperbereich, der dort lokalisiert ist, wo die Adern zu sehen sind.

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