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  • AutorenbildMonika

Hirnnerven

Wie und wodurch sie entzündet werden und was der Aufbau unserer Nerven mit Weinreben zu tun hat.

 

Zu den Hirnnerven, von welchen es insgesamt zwölf gibt, zählen der Riechnerv (1. Hirnnerv), der Sehnerv (2. Hirnnerv), die Augenmuskelnerven ( 3., 4. und 6. Hirnnerv), der Trigeminusnerv (5. Hirnnnerv), der Gesichtsnerv (7. Hirnnerv), der Hör- und Gleichgewichtsnerv (8. Hirnnerv), der Zungen-Rachen-Nerv (9. Hirnnerv), der Vagusnerv (10. Hirnnerv), der Beinnerv (11. Hirnnerv) und der Unterzungennerv (12. Hirnnerv).


All diese Nerven bestehen aus mehreren "Zweigen", weshalb sie eigentlich auch nicht im Singular zu nennen sind, sondern im Plural. Es hat sich allerdings so eingebürgert, diese Nerven als Einzelnerven zu betrachten. Tatsächlich kann man sich diese aber wie Weinreben oder Äste eines Baumes vorstellen, die sich an der Stelle, an der sie aus dem Hirnstamm herauslaufen, in zwei größere Stränge aufteilen, von welchen sich wiederum mehrere kleinere Äste verzweigen. Die Hirnnerven werden bezüglich ihrer Funktion in sensorisch, motorisch und gemischt unterteilt. Die am häufigsten von Entzündungen betroffenen Hirnnerven sind der Trigeminusnerv, der Gesichtsnerv, der Vagusnerv, der Hör- und Gleichgewichtsnerv, der Sehnerv, der Riechnerv und der Unterzungennerv.


Der Zwerchfellnerv verästelt sich dahingegen aus der Wirbelsäule heraus und zählt daher nicht zu den Hirnnerven. Dennoch erhält auch der Zwerchfellnerv Signale aus dem Hirnstamm.


|Entzündungen


Durch die große Fläche der Nerven, die diese in unserem Körper einnehmen, besteht auch eine große Angriffsfläche für Toxine und Krankheitserreger, um Entzündungen an den Nerven auszulösen. Das "Verästelungssystem" dient aber auch dazu, dass, selbst wenn ein Nerv an einer bestimmten Stelle entzündet und/oder verletzt wird, nicht automatisch die Funktionsfähigkeit des gesamten Nerven in Mitleidenschaft gezogen wird. Je nachdem, an welcher Stelle des Nervs Entzündungen hervorgerufen werden, entwickeln sich daraus auch unterschiedliche Symptome.


Wenn Hirnnerven verletzt werden, führt dies dazu, dass winzige Faserstränge (Härchen) des Nervs an der Verletzungsstelle ausfransen. Viren lieben es, sich an diese offenen Nervenstellen anzudocken, indem sie sich an die ausgefransten Härchen anhängen. Auf diese Weise bleibt die am Nerv entstandene Entzündung länger bestehen.


Manche Viren gehen sogar noch einen Schritt weiter und "krabbeln" an der offenen Verletzungsstelle des Nervenstrangs in selbigen hinein, was zu schlimmeren Entzündungen führt, da der Virus seine Neurotoxine nun direkt im Nervinneren entlässt.


Hirnnerven können auch indirekt entzündet werden, wenn nämlich Neuronen von Neurotoxinen gesättigt werden und daraufhin verzerrte Informationen weitersenden. Diese verdrehten Informationen werden schließlich auch an den Hirnnerv weitergegeben, was zur Beeinträchtigung dessen Funktionalität führen kann. Man ist daraufhin beispielsweise in seinen motorischen Fähigkeiten beeinträchtigt.


Entzündungen an den Hirnnerven entstehen meist durch eine Kombination aus Viren und Schwermetallen. Entzündungen sind, egal, wo sie im Körper auftreten, immer nur ein Symptom. Die Ursache für Entzündungen oder andere Symptome sind meist Viren und/oder Bakterien, auf die Betroffene ihr Augenmerk legen sollten. Denn je geringer die Viren-/Bakterienlast im Körper ist, desto weniger Symptome können auch entstehen.


|Vagusnerv


Genau wie alle anderen Hirnnerven teilt sich der Vagusnerv in zwei größere Stränge an der Stelle, an der er den Hirnstamm verlässt. Von den zwei Hauptsträngen gehen jeweils wieder mehrere Verästelungen aus. Der Vagusnerv ist jedoch in jedem Menschen individuell verästelt, sprich er variiert ein wenig in Größe, Länge und Vernetzung im Körper.


Was die medizinische Wissenschaft und Forschung laut Anthony William erst in einigen Jahren herausfinden wird, ist die Tatsache, dass sich bestimmte Teile des Vagusnervs unter günstigen Voraussetzungen selbst erneuern können, indem sie einfach nachwachsen. In der Forschung wird dieser Umstand Anthony William zufolge einmal "VNR" bezeichnet werden.


Nervenzellen, aus welchen Nervenstränge letztlich bestehen, sind die hungrigsten unter den menschlichen Zellen. Sie benötigen am meisten Glukose. Um den Vagusnerv oder andere Nerven in unserem Körper zu heilen, ist die Reduzierung von Fetten essentiell, da diese die Versorgung des Körpers mit Glukose (Zucker) extrem negativ beeinträchtigen.

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