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AutorenbildMonika

EMF / Radiofrequenz

Warum es mittlerweile schlechte und richtig schlechte Strahlung gibt und wie wir uns davor schützen können.

 

In unserer technisierten Welt ist es mittlerweile kaum noch möglich, sich Strahlung gänzlich zu entziehen. Haushaltsgeräte wie beispielsweise Kühlschränke, Waschmaschinen, Spülmaschinen oder Klimaanlagen und E-Autos emittieren genau solch eine Strahlung. Elektromagnetische Felder (EMF), die unsere Umwelt durch Geräte wie diese durchströmen, sind so allgegenwärtig geworden, dass sich unser Gehirn im Laufe der letzten Jahrzehnte daran angepasst hat.

Diese Anpassung ist sogar so gut, dass wir an Orten, an denen wir völlig abgeschieden sind von etwaiger Strahlung, tatsächlich Entzugserscheinungen entwickeln können.


Bei den eben genannten Geräten und der Strahlung, die von diesen ausgeht, handelt es sich laut Anthony William um gewöhnliche Strahlung, die zwar ohne Frage alles andere als gesund ist, dennoch nicht so aggressiv auf uns einwirkt, wie die Radiofrequenz, die auch als Funk bekannt ist.


Schauen wir uns in diesem Artikel also diese spezielle Strahlung einmal genauer an.


|Anpassung


Beispiele für Geräte, die über die Radiofrequenz funktionieren bzw. diese Frequenz ausstrahlen, sind Handys, Tablets, Smartwatches, Computer/Laptops, Mikrowellen, Ultraschall, WLAN oder auch die seit einigen Jahren viel diskutierten Funkmasten. Sieh dir zum Thema 5G gerne meinen entsprechenden Artikel an.


Das Problem mit EDV-gestützten Geräten ist, dass sie zum einen selbst über ein elektromagnetisches Feld verfügen, das unser körpereigenes negativ beeinflussen kann und zum anderen durch die Verbindung mit dem Internet (WLAN) eine zusätzliche Strahlung aufweisen.


Sprechen wir kurz über Funkmasten: Obwohl auch diese, insbesondere neuere Modelle, aggressive Signale ausstrahlen, ist die bloße Existenz dieser, laut Anthony William, nicht das vorrangige Problem, mit dem wir uns hinsichtlich Strahlung beschäftigen sollten.


Das Problem hinsichtlich Strahlung ist laut Anthony William vielmehr das eben angesprochene WLAN. Denn durch die Interaktion internetfähiger Geräte mit WLANs, strömt zusätzliche Strahlung von den Geräten aus, an welche sich unser Gehirn nicht angepasst hat.


|WLAN


WLAN bzw. die Strahlung, die davon ausgeht, steht in Konkurrenz zu unserem gehirneigenen elektromagnetischen Feld. Da unser Gehirn an diese Art von Strahlung nicht angepasst ist, kämpft es gegen die fremde WLAN-Strahlung an, was uns wiederum Kraft und Energie kostet. Aus diesem Grund wirken WLANs - in energetischer Hinsicht - auch entleerend/auslaugend auf uns. Dieser Effekt findet insbesondere dann statt, wenn internetfähige Geräte unseren Körper direkt berühren (z.B. Handy in der Hand oder in der Hosentasche tragen).


Wenn wir diese Art von Geräten nutzen, beeinflusst dies die in unserem eigenen Organismus bestehende Elektrizität insofern, als dass diese aus unserem Körper heraus gezogen und in die entsprechenden Geräte hineingeleitet wird. Anthony William nennt dies in seinem neuesten Buch, Brain Saver, auch Vampire Effect, weil die Geräte uns Energie entziehen.


Funkstrahlung kreiert in unserem Körper ein freies, radikales Toxin, das aus toxischer Energie besteht und sich um Gehirnzellen und -gewebe herum formt. Funkwellen beschädigen unsere Neuronen. Sieh dir gern die Artikelserie zum Gehirn hier auf meinem Blog an, um zu erfahren, warum unsere Neuronen so wichtig für unsere Gesundheit sind.


|Tipps


Wie eingangs schon erwähnt, ist ein völlig analoges Leben heutzutage kaum mehr möglich, selbst wenn man dies ganz bewusst anstrebt. Die Digitalisierung ist ja auch nicht gänzlich schlecht - nicht dass hier ein falscher Eindruck entsteht -, sie hat eben nur auch einen der größten Krankheitsauslöser unserer Zeit omnipräsent gemacht, nämlich Strahlung. Laut Anthony William zählt Strahlung zu den "Gnadenlosen Vier", was bedeutet, dass wir uns aktiv davor schützen müssen.


Die oben angesprochene Zusatzstrahlung, die von internetfähigen Geräten ausgeht, ist der Grund, warum Anthony William davon abrät, Handys direkt ans Ohr zu halten, da ansonsten auf diese Weise diese aggressive Strahlung direkt und in konzentrierter Form in unser Gehirn eindringen kann.


Obwohl auch Headsets (mit Kabel) "fremden" Strom in unseren körpereigenen Stromkreislauf leiten, was diesen stören kann, ist dies laut Anthony William immer noch besser, als Strahlung in konzentrierter Form ins Gehirn zu leiten, indem das Handy direkt ans Ohr gehalten wird. Dies passiert zum Beispiel auch mit AirPods, also kabellosen Headsets. Die Kabelvariante ist hier also vorzugswürdig.


Völlig absurd ist doch, dass uns Strahlung heutzutage überall und auf verschiedene Arten umgibt, sodass wir mittlerweile schon zwischen schlechter und richtig schlechter Strahlung entscheiden "können"! Die Beste Hilfe bei Strahlungsschäden ist laut Anthony William der Heavy-Metal-Detox-Smoothie, der nämlich gleichermaßen gegen Schwermetalle und Strahlung wirkt. Ebenfalls gut gegen Strahlung sind Algen wie Kelp oder Dulse, Kartoffel, Äpfel, Orangen oder Artischocken.

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