Wie sich die Farbe meiner Augen durch eine roh-vegane Ernährung verändert hat.
Als ich mich mit den Ernährungsrichtlinien von Anthony William und dem Medical Medium Protocol auseinandersetzte, stieß ich auch immer wieder auf die YouTube Videos von "FullyRawKristina". Nicht zuletzt auch deshalb, weil sie eine gute Freundin von Anthony ist und seinen Guidelines natürlich auch folgt.
In einem ihrer Videos beschreibt Kristina, wie sich ihre Augenfarbe im Laufe ihrer Heilung durch eine pflanzenbasierte Rohkost-Ernährung veränderte. Warum es überhaupt zwischen unserer Ernährung und der Farbe unserer Augen eine Verbindung gibt, erkläre ich in einem früheren Artikel auf meinem Blog.
Natürlich ist ein Jahr im Vergleich zu Kristinas sieben Jahres Revué gar nichts. Dennoch gibt es auch in meinen Augen Dinge, die sich bereits nach dieser kurzen Zeit verändert haben.
Meine Dokumentation beginnt nach vier Monaten pflanzenbasierter, rohköstlicher Ernährung ohne Fett. Alle zwei Monate habe ich von diesem Zeitpunkt ab meine Augen in der möglichst selben Einstellung (Wichtig: mit Blitz!) fotografiert, um eine gute Vergleichbarkeit zu erzielen. Meine Ernährung war über den gesamten Dokumentationszeitraum gleichbleibend.
Auf den ersten Blick scheint sich überhaupt nichts verändert zu haben. Vor allem, wenn man sich mit dem Thema Irisdiagnostik nicht so gut auskennt und folglich nicht weiß, wo genau man hinsehen muss, um selbst kleinste Veränderungen ausmachen zu können. Genau deshalb möchte ich auf den folgenden Bildern kurz erklären, was sich bisher getan hat. Die oberen Fotos zeigen meine Augen im Juni 2019, die beiden Fotos darunter sind am 28. Februar 2020 entstanden.
In den schwarz eingekreisten Feldern erkennt man die Unterschiede. Sowohl im rechten als auch im linken Auge sieht man, wie die roten Äderchen im Augenweiß zurückgegangen sind. Die Adern signalisieren Übersäuerung im Körper. Jeder Punkt des Auges (manchmal auch größere Flächen) stellt ein Organ oder eine bestimmte Körperregion dar. Geht man nun von einem dieser Bereiche weiter nach außen, bis man das Augenweiß erreicht hat, so weiß man, wo genau der Körper übersäuert ist. Die roten Äderchen im Auge entstehen also nicht zufällig.
Die wahrscheinlich größte Veränderung erkennt man rings um das Auge herum. Der dunkle Ring, der die Augen zu Beginn meiner Dokumentation vollständig umschlossen hat, löst sich nun Stück für Stück auf. Erkennbar ist dies in beiden Augen besonders im oberen Teil des Auges. Der Hautring, wie dieser Ring richtig genannt wird, gibt Rückschlüsse auf die Filterfunktion unserer Haut. Je dunkler und dicker, desto schlechter scheidet die jeweilige Person Schadstoffe über die Haut aus. In ernsten Fällen breitet sich dieser Ring zur Augenmitte hin aus. Bedenkt man, dass die Haut unser größtes Organ ist, so kann man sich vielleicht das Ausmaß schlechter Filterung ausmalen. Übrigens spricht man von der Haut, wegen ihrer Ausscheidungsfunktion von Giftstoffen, auch von der dritten Niere!
Zoomt man ganz nah an die Augen ran, so kann man bereits jetzt sehen, wie sich eine weißlich-gelbliche Schicht löst, die die Augen nun klarer und heller erscheinen lässt. Diese Schicht verdeutlicht das subakute beziehungsweise chronisch verstopfte Lymphsystem in meinem Körper. Unsere Augen sind in vier verschiedenen Schichten aufgebaut. Je länger ein Problem unsere Gesundheit beeinflusst, desto dunkler färbt sich der jeweilige Bereich im Auge (von weiß über gelb und braun bis hin zu schwarz).
Auch gut zu erkennen ist in dieser nahen Perspektive, dass heute besonders im linken Auge (Bild rechts!) unter der freigewordenen Schicht die sogenannten Nervenringe deutlich besser zu erkennen sind, als noch zu Beginn meiner Reise auf dem oberen Bild. Die Nervenringe stellen, wie der Name schon vermuten lässt, neurologische Probleme dar. Werden unsere Nerven von schädlichen Einflüssen penetriert, sodass sie sich entzünden oder anderen Schaden nehmen, so zeigt sich dies in unseren Augen in Form von längeren und/oder kürzeren weißen Bögen. Je mehr Ringe ein Auge aufweist, desto stärkere neurologische Probleme hat die jeweilige Person.
Das Nervensystem ist eines der schwierigsten Systeme unseres Körpers, um es zu heilen. Mit drei bis vier Ringen pro Auge habe ich also noch einiges an Heilungsarbeit vor mir!
Da ich ein paar Absätze weiter oben vom linken Auge und dem dazugehörigen rechten Bild gesprochen habe, möchte ich kurz erklären, dass dies kein Schreibfehler war! Um sich zu merken, welches das linke und welches das rechte Auge auf Fotos darstellt, reicht ein Blick auf das hautfarbene Dreieck, das zur Nase hindeutet. Ist das Dreieck auf der linken Seite, so handelt es sich folglich um das linke Auge und umgekehrt. Dieser Trick ist idiotensicher und hilft dabei die Augen nach dem Fotografieren zu identifizieren.
Hier noch einmal alle Bilder des vergangenen Jahres im Überblick:
Nachdem ich fest davon überzeugt bin, dass meine natürliche Augenfarbe eigentlich blau ist, bin ich schon auf das zweite Jahr #medicalmediumprotocol gespannt und wie sich meine Augen weiter verändern werden...
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