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AutorenbildMonika

Meine Zahn-Transformation Update

Aktualisiert: 22. Juni 2022

Warum Zahnspangen Gift für die Zähne sind und warum ich im Kampf gegen Karies auf ein spezielles Enzym und Amerikanische Säckelblume gesetzt habe.

 

Wenn ich eines auf meiner Heilungsreise gelernt habe, dann, dass so gut wie JEDER, der den Medical Medium Lebensstil ernsthaft betreibt früher oder später Probleme mit seinen Zähnen bekommt. Warum? Weil Zahnprobleme, die durch einen ungesunden Lebensstil verursacht werden, nicht sofort auftreten, sondern erst drei, fünf, zehn oder zwanzig Jahre später.


Hinzu kommt auch, dass der Medical Medium Lebensstil eine dauerhafte tiefgreifende Entgiftung des Körpers ermöglicht, sprich Giftstoffe werden nonstop an die Oberfläche befördert, wodurch auch oft eine Erstverschlimmerung mancher Symptome entsteht. Im Falle der Zähne bedeutet das, dass wir durch den Medical Medium Lebensstil sichtbar machen, was Kaffee, Alkohol, Essig und zu viel Fett die vergangenen Jahre und Jahrzehnte angerichtet haben.


Mehr über die Entstehung von Zahnproblemen und deren Ursache findest du hier.


|Zahnspange & Schwermetalle


Nach einem 3/4 Jahr Medical Medium Lebensstil, also im November 2019, stellte ich erstmals fest, dass meine Zähne unschön verfärbt aussahen. Es folgten plötzlich auch schwarze Verfärbungen auf meinen Zähnen, die nach einem halben Jahr glücklicherweise wieder verschwanden und bis heute auch nicht wiederkamen. Einen ausführlichen Bericht dazu findest du hier. Ich erzähle in diesem Artikel auch, dass ich damals keine Ahnung hatte, was da vor sich ging. Einige Medical Medium Bücher und Social Media Lives später, kann ich die Vorgänge dann doch einordnen!


Die Zwischenüberschrift lässt schon erahnen, wo die Reise hingeht... Zahnspangen oder Retainer, die einem gerne mal die Jugend erschweren, bestehen aus sehr viel Metall, das nicht nur unschön aussieht, sondern die Zähne auch beschädigt. Denn auch hier gilt, wenn die Metalle oxidieren, gelangen sie ins Zahnfleisch und die Zähne und schwächen dabei den Zahnschmelz. Schwarze Verfärbungen auf den Zähnen, in den Innenseiten der Backen, an Stellen des Zahnfleisches oder ein schwarzer Zungenbelag sind allesamt Anzeichen für giftige Schwermetalle.


Tatsächlich hatte ich als Jugendliche eine Zahnspange. Einerseits verdanke ich dieser zwar gerade Zähne, andererseits hätte ich mich gefreut, wenn mir damals jemand gesagt hätte, dass Wilde Heidelbeeren, Koriander, Dulse und viele weitere Schwermetall ausleitende Lebensmittel fester Bestandteil meiner Ernährung hätten sein sollen. Der tägliche Verzehr dieser Lebensmittel hätte mir die unschönen schwarzen Verfärbungen 10 Jahre später nämlich erspart!


Interessant finde ich an dieser Stelle, dass ich (wie auch auf dem Titelbild dargestellt) oben keine metallischen Brackets hatte. Und dennoch haben der Draht und die unteren metallischen Brackets ausgereicht, um meine Zähne mit giftigen Schwermetallen zu sättigen und mir Jahre später auf so ziemlich allen Zähnen unschöne schwarze Verfärbungen zu zaubern.


|Gase & Säuren


Nicht immer müssen Zahnspange oder Retainer an den Verfärbungen Schuld sein. Schwermetalle gelangen über viele Wege in unseren Organismus und landen nicht selten im Darm, da sie schwerer sind als Wasser und sich deshalb dort absetzen. Ein ungesunder Darm resultiert so gut wie immer in sensiblen, beschädigten Zähnen.


Gase und Säuren, die durch eine Vielfalt an schädlichen Bakterien und ranzigen, unverdauten Essensablagerungen gebildet werden, steigen bis in den Mundraum auf, wo sie schließlich Schäden an Zähnen und Zahnfleisch verursachen. Und Schwermetalle tragen dazu bei, da sie von den im Darm befindlichen Bakterien gegessen werden.


Ammoniakgas ist eines dieser Gase. Es ist nicht nur gefährlich, weil es geistartig durch Knochen, Gewebe und Organe hindurch kommt und somit sehr schnell überall im Körper Schaden anrichten kann. Es ist auch gefährlich, weil es anderen Gasen quasi eine Mitfahrgelegenheit bietet. Diese Gase heften sich an das Ammoniakgas an und gelangen auf diese Weise ebenso schnell in andere Bereiche des Körpers.


|Karies


Zurück zu meinen Zähnen. Genau ein Jahr nach den ersten Verfärbungen, machten meine Zähne im November 2020 wieder Probleme. Diesmal allerdings nicht "nur" mit oder durch Verfärbungen. Ich bemerkte, wie sich an den beiden letzten Backenzähnen auf der linken und rechten Seite des Unterkiefers schwarze Löcher bildeten.


Wie ich in meinem Gesundheitsupdate "2 Jahre Medical Medium Protocol" erzählte, war das Ergebnis Karies! Ich ließ mich auf eine Behandlung mit einem Enzym eines schweizer Unternehmens ein, das das Calcium im Speichel an der Stelle des Loches konzentrieren sollte, sodass die kariöse Stelle wieder aushärtete. Leider funktionierte das nur bei einem Backenzahn. Der andere, bei dem der Karies bereits fortgeschritten war, musste dann doch mit einer Füllung behandelt werden.


Meine Hoffnung war natürlich immer, meine Zähne auf natürliche Weise zu regenerieren und dass das möglich ist, habe ich unter anderem auch schon von Muneeza Ahmed gehört.


Für das Loch, bei dem das Enzym der schweizer Firma gewirkt hat, bleibt also die Chance bestehen, den Heilungsprozess auf natürliche Weise zu schaffen. Ich kaufte mir auf Anraten meiner Zahnärztin eine elektrische Schallzahnbürste, wodurch das Putzergebnis wirklich deutlich besser wurde. Auch Zahnseide und Zungenschaber gehören zu meiner täglichen Putzroutine - und das nicht erst seit Kurzem! Nicht zu vergessen Nahrungsergänzungsmittel!


In seiner Radio Show über Oral Health nennt Anthony William nicht nur Lebensmittel, Kräuter, Tinkturen und Supplemente, die Karies und den Zahnfleischrückgang genesen. Er erklärt auch, dass Kieselsäure, eine Form von Silizium, sogar effektiver wirkt als Calcium. Und dass Calcium wichtig für die Stärkung von Knochen und Zähnen ist, ist schließlich kein Geheimnis mehr. Beide Mineralien sollten also fester Bestandteil der Ernährung sein, sofern Zahnprobleme oder Knochenprobleme, wie zum Beispiel bei Osteoporose, auftreten.


Zu meiner täglichen Routine zählen mittlerweile also Kieselsäure (erhältlich in jedem Biomarkt), Calcium durch Zitrusfrüchte und Amerikanische Säckelblume (Red Root) in Form von Tee.


Ob ich die kariösen Stellen an meinen Zähnen durch diese Maßnahmen wieder zum Leben erwecken kann, wird sich schätzungsweise erst in ein paar Jahren zeigen.

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