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AutorenbildMonika

5,5 Jahre Medical Medium Protocol

Welchen Aha-Moment ich in Bezug auf Rosmarin hatte und warum mich meine Angststörung unüblicherweise selbst im Sommer auf Trab gehalten hat.

 

Obwohl der Sommer heilungstechnisch für mich persönlich immer etwas entspannter ist, musste ich in den vergangenen sechs Monaten, in welchen der Sommer ja inbegriffen ist, ziemlich stark mit meiner mentalen Verfassung kämpfen. Es gab einige Termine (Hochzeiten, Geburtstagsfeiern, gesellige Team-Meetings in der Arbeit, etc.), die mich hinsichtlich meiner Angststörung so derart herausforderten, dass ich manchmal so kurz vor einer Panikattacke stand, dass ich meinen bisherigen Heilungserfolg gänzlich anzweifeln wollte.


Das Zweifeln habe ich zwischenzeitlich wieder eingestellt, aber Frustration und Ungeduld nehmen mittlerweile doch einen immer größeren Platz in meinem Körper ein.


Im Folgenden zähle ich all meine Veränderungen der letzten sechs Monate auf. Zusammen mit meinen ersten zehn Artikeln (die du hier findest) ergibt sich so der Fortschritt der vergangenen 5,5 Jahre.


| Schritt für Schritt


Zähne:

Auch in diesem Halbjahr standen leider nochmal einige Kariesbehandlungen an. Seit Anfang Juni scheint jetzt aber Ruhe zu sein. Ich fürchte jedoch, dass das noch nicht alles gewesen ist und sich der ein oder andere Zahn hinsichtlich Karies nochmal melden wird!


Verdauung:

Nach wie vor sind mir Toilettengänge ohne Darmspülung nicht möglich, wobei es im April einen kleinen Hoffnungsschimmer gab. Denn vom 06. bis zum 13. April 2024 konnte ich wie aus heiterem Himmel einfach so wieder selbständig auf die Toilette gehen. Auch die Häufigkeit und der Zeitpunkt meiner Stuhlgänge war wie vor den Verdauungsproblemen. Für eine Woche war es, als hätte nie ein Problem bestanden.

Auch die Anzahl der Wurmausscheidungen ist deutlich zurückgegangen. Das lässt alles hoffen...


Kopfhaut:

Schon in meiner Jugend hatte ich immer wieder mit einer stark juckenden Kopfhaut zu kämpfen. Damals war mir nicht klar, dass meine Haarprodukte mit Ursache des Problems sein könnten und so probierte ich weitere konventionelle Produkte, die juckender Kopfhaut Abhilfe schaffen sollten. Natürlich taten sie das nicht! Vor Kurzem bin ich dann über die Sozialen Netzwerke auf ein "Produkt" aufmerksam geworden, das mich restlos überzeugt und begeistert hat. Genau genommen handelt es sich dabei nicht um ein Produkt, denn käuflich erworben wird es nicht, sondern vielmehr selbst hergestellt. Es geht um Rosmarinwasser!


Seit Ende Juni sprühe ich mir mein selbst hergestelltes Rosmarinwasser fast täglich auf die Kopfhaut und was soll ich sagen...mein Kopfhautjucken ist soo viel besser geworden. Durch das Rosmarinwasser ist es mir mittlerweile sogar möglich, weit über meinen üblichen Haarwasch-Wochenrhythmus hinauszugehen. 14 Tage waren bisheriger Rekord!


Haut:

Wir bleiben noch ein bisschen bei dem Thema Haut, diesmal allerdings bezogen auf die Haut an meinen Beinen. Keratosis pilaris heißt ein Phänomen, das auch oder vielleicht sogar viel eher als Erbeerhaut bekannt ist, weil das Hautbild von Betroffenen eben der Oberfläche einer Erdbeere ähnelt. Die Verhornungsstörung, die diese Hautkrankheit im Grunde ausmacht, hatte ich an meinen Beinen, vor allem an den Oberschenkeln, manchmal auch ein bisschen an den Armen.


Ich weiß nicht genau, warum dieser Punkt erst jetzt Einzug in mein Gesundheitsupdate findet, denn eigentlich bin ich mir fast sicher, dass mir nicht erst im vergangenen Halbjahr aufgefallen ist, dass diese Verhornungen weg sind. Doch vielleicht ist es mir durch die kurze Kleidung im Sommer eben erst jetzt so richtig bewusst geworden. Egal wie, es ist jedenfalls schön, eine glatte und entzündungsfreie Haut zu haben. Denn auch, wenn ich wahrlich größere und belastendere gesundheitliche Baustellen habe, sind es auch solche, vielleicht kleinere Baustellen, die, wenn sie verschwunden sind, insgesamt zu einem besseren Wohlbefinden beitragen.


Erythrophobie:

Stichwort belastende Baustellen...die Erythrophobie ist genau solch eine! In meinem Artikel "Meine Angststörung" habe ich zuletzt unter anderem von kleinen Fortschritten berichtet. Um mich auf die bevorstehende Winterzeit, in welcher meine Angststörung vorherrschend ist, vorzubereiten, habe ich im Juni begonnen, täglich den "Flucht- oder Abwehr-Stabilisator (für die Nebennieren)"-Brain-Shot aus dem jüngsten Buch von Anthony William zu trinken.


Normalerweise bin ich im Hinblick auf die Krankheit Ende April immer durch das Gröbste durch. Doch dieses Jahr hatte ich nach einem eigentlich entspannten Mai im Juni plötzlich wieder mit Errötungssituationen zu tun. Ich habe das Gefühl, dass dieser kleine, unscheinbare Brain Shot doch mehr Kraft hat, als ich ihm zugestehen wollte und Anfang Juni, als ich begonnen habe, den Shot regelmäßig zu trinken, nervlich irgendeine Art von Reaktion passiert ist und ich deshalb nochmal mit meiner Angst zu kämpfen hatte.


Anthony William erzählte auch einmal, dass sich regenerierende bzw. nachwachsende Nerven durch ihre Sensibilität dieselben Symptome auslösen können, wie man es von den Krankheitssymptomen kennt.


Ich werde den Brain Shot bis zum Ende des Jahres täglich weitertrinken und bin sehr gespannt, ob ich möglicherweise sogar dadurch eine Veränderung hinsichtlich meiner Errötungsanfälligkeit im kommenden Winterhalbjahr spüren werde.


Kommen wir zu meinen ernährungstechnischen Veränderungen in den letzten sechs Monaten. Anfang Juni habe ich meinen morgendlichen Selleriesaft gegen den oben bereits erwähnten Brain Shot ausgetauscht. Hintergrund ist, wie bereits oben erwähnt, meine Ambition, das Thema Angststörung heilungstechnisch etwas voran zu bringen.


Ebenfalls Anfang Juni habe ich begonnen, das Nahrungsergänzungsmittel D-Mannose (hergestellt aus Birke) einzunehmen. D-Mannose ist ein Zucker, der sich an Bakterien (Streptokokken) in der Blase bindet. Bei ausreichender Flüssigkeitszufuhr wird die D-Mannose dann zusammen mit den Bakterien wieder ausgespült. D-Mannose ist besonders bei Harnwegsinfekten und Blasenentzündungen hilfreich. Zwar plagt mich nichts davon akut, dennoch kämpfe ich schon lange mit einer überaktiven Blase, die auf Streptokokken zurückzuführen ist. Mal sehen, wie den Streptokokken in meiner Blase das Nahrungsergänzungsmittel so schmeckt!


Das Wasserstoffperoxid, das ich in meinem letzten Gesundheitsupdate erwähnte, verwende ich mittlerweile nicht mehr als Mündspülung, da meine Zahnärztin meinte, dass dies nur bei akuten Entzündungen nötig wäre. Anstelle des Wasserstoffperoxid als Mundspülung, habe ich mir vor Kurzem aber diese Zahnpasta gekauft, die auch Wasserstoffperoxid enthält und ansonsten sehr reine Inhaltsstoffe besitzt und bin aktuell sehr zufrieden damit. Auf diese Weise kann ich das von Anthony William empfohlene Wasserstoffperoxid dann doch in meine Zahnpflege integrieren.


Beim Schreiben dieses Artikels habe ich wie immer ein bisschen in meinen bisherigen Gesundheitsupdates gelesen. Dabei ist mir ein Satz aus dem Artikel "3 Jahre Medical Medium Protocol" nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Ich habe dort gemutmaßt, dass 2022 heilungstechnisch mein Jahr werden wird...sagen wir mal so, ich lag jetzt nicht völlig daneben, aber ein Kracher war 2022 wiederum auch nicht...ich habe vielmehr das Gefühl, dass 2022 eine noch tiefgründigere Heilungsphase begonnen hat! Vor allem bezogen auf die mentale Krise, die ich eingangs erwähnte, hoffe ich, die Heilung der vergangenen Jahre bald einmal wirklich zu sehen und zu spüren!

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