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  • AutorenbildMonika

90 Tage Challenge - Part II

Aktualisiert: 27. Feb. 2020

Laut Anthony William kann sich unser Körper innerhalb 90 Tagen von den allermeisten Schadstoffen befreien: Mein Erfahrungsbericht der zweiten 30 Tage.

 

Ich startete direkt nach der 3:6:9 Leberreinigung mit der 28-Tage-Reinigung. Nachdem ich mich im Laufe der vergangenen Jahre immer gesünder ernährte, war für mich die Umstellung auf die 28-Tage-Reinigung nicht ganz so schwer. Letztendlich galt es für mich die Fette zu reduzieren und auf Fleisch/Fisch zu verzichten. Den Rest der "No-Foods" hatte ich bereits aus meiner Ernährung herausgebracht.


Zu Beginn des zweiten Monats meiner 90 Tages Challenge stellte ich fest, dass meine Verdauung tatsächlich schon wesentlich besser geworden war. Ich schaffte es tatsächlich allein durch den Selleriesaft mehrfach das stille Örtchen aufsuchen zu können. Mein Stuhl war inzwischen hellgelb/orange geworden, was ein Zeichen dafür war, dass mein Körper alte ranzige Fette, Schwefel und Parasiten loswurde. Etwas unangenehm war allerdings, dass ich immer noch keinen wirklich festen Stuhl hatte.


|Träume


Rückblickend fiel mir bereits in meinem zweiten Entgiftungsmonat auf, dass ich seit Beginn dieser Challenge extrem vitale Träume hatte. Ich schlief tief und gut und auch ziemlich lang. In der Zeit meiner 90 Tages Challenge hatte ich glücklicherweise Urlaub, wodurch ich mir lange Schlafzeiten tatsächlich leisten konnte. Zehn Stunden waren absolut keine Ausnahme, sondern eher die Regel!


Ein Thema, das mich in der Zeit als meine Periode ausblieb durchweg begleitete, war meine nächtliche Inkontinenz. Ich hätte es locker mit jeder 70-Jährigen aufnehmen können! Zwei, dreimal stand ich nachts auf, um Pinkeln zu gehen. Als ich in die Anthony William Thematik eingetaucht bin, bin ich auch auf das Trockenfasten gestoßen. Ich begann also ab 16/17 Uhr nichts mehr zu Essen oder zu Trinken und konnte bereits nach einem Tag endlich wieder Durchschlafen.


|Haare und Füße


Normalerweise habe ich leicht wellige - irgendetwas zwischen glatten und lockigen - Haaren, die im luftgetrockneten Zustand aussehen, als wäre ich durch einen Windkanal gelaufen. Sprich, Glätteisen oder Rundbürste waren bei mir immer am Start! Nach sechs Wochen #medicalmediumprotocol stellte ich fest, dass sich meine Haarstruktur veränderte. Das erste Drittel meiner Haare vom Ansatz ab war super weich und glatt. Ich kam nach dem Waschen ohne ziepen und aufwändiges Kämmen durch. Zudem fiel mir auf, dass meine Haare einen schönen Glanz hatten.


Ein weiteres Phänomen entdeckte ich an meinen Füßen. Ich hatte zwar noch nie extreme Hornhaut aber ein wenig war auch bei mir vorhanden. Nach sechs bis sieben Wochen wurden meine Füße plötzlich weicher und die Hornhaut verschwand, woraufhin meine Füße extrem zu schwitzen begannen.


|Mund und Zähne


Meine Zunge veränderte sich in meiner gesamten Challenge ständig. Mal war sie stark belegt - gelb oder weiß. Ein anderes Mal war sie komplett frei/sauber. Im zweiten Monat meines 90 Tage Planes stellte ich auch ein wenig Mundgeruch fest. Wiedermal ein Zeichen für Bakterien! Die sammelten sich auch in Form eines gelblichen Sekretes in meiner Mundhöhle an. Ich entfernte sie und konnte auch einiges davon abhusten.


In dieser Zeit bemerkte ich auch super sensible Zähne. Besonders, wenn ich süße Lebensmittel aß, schmerzten meine Zähne richtig. Auch bei heißen und kalten Speisen oder Getränken wurde ich plötzlich empfindlich. Ein Aspekt, der mich bislang nie betraf. Wie ich heute weiß, hat auch dieses Phänomen - ähnlich wie das Zähneknirschen - mit Übersäuerung in unserem Körper zu tun.


|Nierenfilterung


Auch in diesem Monat blieben die Sedimente in meinem Urin bestehen. Ich bemerkte zudem, dass mein Urin immer öfter richtig heiß war und es beim Pinkeln schon fast schmerzte. Außerdem hatte ich zu dieser Zeit ab und zu auch kleine schwarze Partikel im Urin.


Schwindel, Kreuzschmerzen, verschwommene Sicht oder Wölkchen im Auge/Sicht begleiteten mich den gesamten Monat durch. Ein klares Zeichen für Entgiftung!


Allgemein war der zweite Entgiftungsmonat für mich einerseits erfolgreich, andererseits aber auch ziemlich anstrengend und nervenaufreibend.

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