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  • AutorenbildMonika

Angststörungen

Aktualisiert: 5. Dez. 2020

Was die Gehirn-Darm-Verbindung mit Panik und Verzweiflung zu tun hat und weshalb Angststörungen eigentlich Allergien des Körpers sind.

 

Egal ob Angststörung oder nicht - jeder Mensch kennt das beklemmende Gefühl auf der Brust, die Übelkeit oder die "Magensalti", die aus Angst resultieren. Gewöhnlich sind es Ereignisse wie das Vortragen des Referats vor der Klasse, das Geburtstagsständchen vor der gesamten Familie oder das Vorlesen des Ehegelübdes am wichtigsten Tag des Lebens, die uns die Kehle zuschnüren, den Mund trocken werden lassen und die dort entzogene Feuchtigkeit dann in doppelter Menge aus Achseln und Händen fließen lassen.


Es sind die klassischen Symptome von Angst. Wenn diese Gefühle jeder kennt, wann genau spricht man dann aber von einer Angststörung?


Man muss ja nicht immer gleich den Teufel an die Wand malen, physisch betrachtet zählen aber bereits Rastlosigkeit - also der ständige Drang, etwas tun zu müssen oder Ohnmachtsneigung zu einer milden Form der Angststörung.


      |Die vier Ursachen von Angst


1. Schwermetalle

Jeder Gedanke, jede Information und jedes Gefühl entspricht einem elektrischen Impuls in unserem Gehirn. Befindet sich nun auf der Laufbahn dieses Impulses eine Ablagerung von Quecksilber oder anderen Schwermetallen, so entsteht beim Zusammenstoß des Impulses mit der Ablagerung Hitze. Die schädigt widerum das Nervensystem und lässt dort befindliche Nerven sensitiv werden. Diese mikroskopisch kleinen Entzündungen sind dann der Grund für Angstgefühle.


2. Virale Last

Auch Viren können das Nervensystem schwächen, indem sie Toxine ausstoßen, die für den Körper um ein vielfaches giftiger sind als der Erreger selbst. Nerven werden durch diese Giftstoffe empfindlicher.


3. Emotionale Verletzungen

Der Verlust eines geliebten Menschen oder ein Vertrauensbruch veranlassen die Nebennieren dazu, den Körper mit Adrenalin zu überfluten. In der dann entstehenden Konzentration wirkt das Hormon im Blutkreislauf wie Batteriesäure - es ist hochgiftig und ätzend und beschädigt dadurch das Nervensystem.


4. Elektrische Ströme

Gemeint sind hier Mini-Kurzschlüsse im Gehirn, wenn man emotional "getestet" wird. Auch hier entsteht wieder enorme Hitze, die Teile des Nervensystems verbrennen kann. Um sich davor zu schützen, entwickelt der Körper Angst. Dieses Gefühl soll mit Situationen verknüpft werden, die diese Kurzschlüsse gewöhnlich ausbrechen lassen. Die neu generierte Allergie kann sich auch gegen Orte/Räume, Temperaturen und sogar Personen richten.


      |Gehirn-Darm-Verbindung


Für manche Menschen spielt sich Angst tatsächlich im Kopf ab, andere hingegen spüren sie eher in der Bauchregion. Der Grund hierfür sind zwei Nervenbahnen, die den Kopf mit dem Magen-Darm-Trakt verbinden - der Zwerchfellnerv sowie der Vagusnerv.


Letzterer verläuft vom Kopf an den Ohren hinunter durch die Mitte der Brust bis in den Darm. Der Zwerchfellnerv teilt sich auf seinem Weg vom Gehirn abwärts dagegen in der Brust und verläuft in zwei Bahnen, links und rechts, bis ins Zwerchfell.


Entzündungen im Gehirn, hervorgerufen durch eine der vier genannten Ursachen, werden auf direktem Wege auch in den unteren Teil unseres Körpers geleitet. Auch hier kann es daraufhin zu Reizungen verschiedener Darmnerven kommen.


      |Raus aus der Angst


Neben Supplementen wie Magnesium, PharmaGABA oder Vitamin B-12, die allesamt das Nervensystem beruhigen, ist Hydrierung entscheidend im Kampf gegen Angststörungen. Zitronen- oder Aloe Vera - Wasser, Gurken- oder Selleriesaft - sie alle spenden dem Körper Feuchtigkeit und haben einen kühlenden Effekt auf das Gehirn.


Frisches Obst ist ebenfalls fantastisch für die Kühlung des Gehirns. Die in Früchten enthaltene Glucose schützt uns vor Überhitzung. Übrigens: Auch in Autos werden Zuckerlösungen zur Kühlung des Motors genutzt!


Für eine sanfte und doch effektive Ausleitung von Schwermetallen hat Anthony William den "Heavy Metal Detox Smoothie", kurz HMDS entwickelt. Er besteht aus diesen sieben Zutaten:

  • ca. 300 Gramm Wilde Heidelbeeren

  • 2 Bananen

  • 1 Orange

  • 1 TL Hawaianische Spirulina

  • 1 TL Gerstengrassaftpulver

  • eine Handvoll Dulseflocken und Koriander


Jede Zutat für sich entgiftet den Körper von Schwermetallen - nimmt man sie jedoch zusammen ein, egal, ob nun als Smootie oder in verschiedenen Gerichten über den Tag verteilt, so entwickeln sie eine kraftvolle Waffe gegen Schwermetalle in unserem Körper.



Optionale Zutaten, die den Smootie noch gesünder machen, sind Aloe Vera, Drachenfrucht(pulver) und Honig. Viel Spaß beim Nachmachen!

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