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  • AutorenbildMonika

Tattoos

Warum nicht nur die Farbe, sondern mit ihr auch Toxine unter die Haut gestochen werden und wie der Heavy-Metal-Detox-Smoothie Giftstoffe aus dem Körper befördern kann.

 

Für viele Menschen sind Tattoos nicht nur Bilder auf einem Körper, sie sind Ausdruck eines Lebensstils und manchmal sogar echte Kunst! Doch bei all dem Schönen, Besonderen und Andersartigen gibt es auch etwas nicht so Schönes, das Tattoos mit sich bringen. Die Rede ist von giftigen Schwermetallen. Die sind nämlich zu einem Großteil in der Tattoo-Farbe enthalten. Und selbst, wenn die Farbe mit "non-toxic" deklariert wird, bedeutet dies nicht, dass tatsächlich alle Schwermetalle extrahiert wurden, denn laut Anthony William ist die Technologie noch nicht so weit, Schwermetalle rückstandslos aus bestimmten Substanzen zu entfernen.


Gleiches gilt auch für die Schwermetallextraktion bei Fischöl. Auch hier wird von vielen Herstellern mit schwermetallfreien Produkten geworben, obwohl die Technologie noch nicht so weit ist, die Schwermetalle vollständig aus den Produkten zu entfernen. Wer sich ein wenig mit den Lehren von Anthony William beschäftigt, stellt schnell fest, dass Schwermetalle eines dieser Dinge sind, die nachteilig für unsere Gesundheit sind. Warum? Das schauen wir uns in den folgenden Absätzen noch einmal an.


|Oxidation & Nahrung


Wird die Tattoo-Farbe nun unter die Haut gestochen, gelangen die in der Farbe befindlichen Schwermetalle direkt in den Blutkreislauf und können von dort aus in Organe und/oder das Gehirn wandern. Giftige Schwermetalle sind für Krankheiten wie Angststörungen, Zwangsstörungen, Autismus, ADHS, Parkinson, Alzheimer, Demenz, Erektionsstörungen, Depression, Bipolare Störung, Vitiligo (Weißfleckenkrankheit), Ekzeme, Schuppenflechte sowie viele neurologische Störungen (Muskelzucken, Konzentrationsschwäche, Prokrastination, Spasmen, Ticks, uvm.) verantwortlich.


Die Liste ist bereits jetzt beängstigend lang und dennoch könnte man sie weiter fortführen! Giftige Schwermetalle sind an vielen Krankheiten maßgeblich beteiligt.


Zum einen, weil durch die Oxidation, also den Zerfall der Schwermetalle selbige in umliegende Gewebe eindringen und diese dadurch schädigen. Zum anderen stören Schwermetalle, die im Gehirn sitzen, auch den Fluss von Nervenimpulsen massiv.


Quecksilber, Aluminium & Co. sind auch deshalb maßgeblich an vielen Krankheiten beteiligt, weil sie Pathogenen in unserem Körper als Nahrung dienen. Viren scheiden diese Schwermetalle dann in veränderter Form (gasförmig) wieder aus. Als sogenannte Neuro- und Dermatoxine schädigen sie dann Gewebe, entzünden Nervenstränge oder zerstören Hautpigmente.


|Natürlicher Schutz


Wie immer geht es aber nicht darum sich vor dem Leben zu verschließen oder Panik zu verbreiten. Es geht vor allem darum Bewusstsein zu schaffen und in Folge dessen, Maßnahmen zu ergreifen, um sich und seinen Körper vor schädlichen Substanzen wie zum Beispiel Schwermetallen zu schützen.


Viele Obst- und Gemüsesorten besitzen schwermetallausleitende Fähigkeiten. Es gibt jedoch Sorten, die diese Eigenschaft in besonders ausgeprägter Form haben. Dazu gehören Artischocken, Radieschen/Rettiche, Meeresgemüse (Algen), Wilde Heidelbeeren, Orangen, Petersilie, Koriander, Knoblauch und Selleriesaft.


Ein guter Schutz vor giftigen Schwermetallen und damit auch für alle Tätowierten ist der Heavy-Metal-Detox-Smoothie von Anthony William. Die fünf wichtigsten Zutaten sind Gerstengrassaftpulver, Spirulina, Dulse, Koriander und Wilde Heidelbeeren. Sie können gemeinsam in einem Smoothie oder getrennt voneinander gegessen werden. Sofern die fünf Zutaten innerhalb von 24 Stunden verzehrt werden, vereinen sie ihre ausleitenden Kräfte und wirken besonders stark.

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