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AutorenbildMonika

Troublemaker-Foods

Aktualisiert: 2. Okt. 2020

Warum wir Schweinefleisch, Thunfisch und Mais vermeiden sollten und warum diese Lebensmittel die körperliche Entgiftung verhindern.

 

In meinem ersten Artikel über die Troublemaker-Foods habe ich bereits darüber berichtet, dass Anthony William diese speziellen Lebensmittel von Level 1 bis Level 5 kategorisiert hat, wobei die Dringlichkeit der Vermeidung dieser Produkte von Level 1 zu Level 5 abnimmt.


Im heutigen Artikel beschäftigen wir uns also mit den in Level 2 befindlichen Lebensmitteln. Diese kommen nun zu den in Level 1 vorgestellten Nahrungsmitteln hinzu, sprich die Liste der zu vermeidenden Produkte wird demnach von Artikel zu Artikel immer länger. Es sollte also eigentlich! keine "Entweder/Oder-Entscheidung", sondern ein sich annähern an eine natürliche, gesunde Ernährung sein.


      |Schweinefleisch


Die Vielzahl an verschiedenen Fetten, die in Schweinefleisch enthalten sind, ihre Konsistenz und ihre harte Struktur verdicken und sättigen unser Blut in einer unvergleichlichen Weise.


Auch die Bauchspeicheldrüse leidet unter diesem vielen Fett enorm. Denn meist essen wir das Schweinefleisch in Komination mit Barbecue Soße, einer Scheibe Kräuterbaguette oder es folgt zum Abschluss der Mahlzeit einfach ein Dessert. Mit anderen Worten: Auf das viele Fett, folgt in den allermeisten Fällen auch eine große Menge Zucker. Und der lässt bei der Bauchspeicheldrüse die Alarmglocken läuten. Mit der Zeit wird die auf diese Art immer mehr geschwächt, sodass sich eine Pankreatitis entwickeln kann.


Mit einer solch großen Menge Fett im Blut, lassen sich auch Sauerstoffmoleküle nicht mehr einwandfrei transportieren, sodass beispielsweise unser Gehirn an zu wenig Sauerstoff gelangt. Auch phytochemische Nährstoffverbunde aus Obst und Gemüse haben es so schwieriger zu unseren Zellen transportiert zu werden.


Zu guter Letzt muss auch das Herz stärker pumpen, wenn unser Blut durch zu viel Fett eine dickflüssige Konsistenz annimmt. Der dadurch entstehende Druck in den Blutgefäßen, übt auch Druck auf Gehirngewebe aus. Dieser Druck presst dort befindliche Toxine schließlich noch tiefer in Zellen und Gewebe.


      |Thunfisch


Weil Thunfisch einer der am häufigsten gegessenen Fische ist, ist er besonders zu behandeln. Denn obwohl ALLE Fische giftige Schwermetalle enthalten, hat Thunfisch extrem hohe Mengen an Quecksilber in sich. Ganz gleich, in welcher Verpackung oder Aufmachung er daher kommt, die Häufigkeit, in der dieser Fisch verzehrt wird, macht ihn zu einer besonders schädlichen Speise.


Werfen wir trotz alledem einen Blick auf die Verpackungen, in welchen Thunfisch oftmals dargereicht wird. Kommen die im Fisch enthaltenen Quecksilberpartikel mit Aluminium aus der Verpackungsdose oder der Alufolie, in welcher der Fisch eingewickelt ist, in Kontakt, so entsteht eine chemische Reaktion, aus welcher ein Nebenprodukt hervorgeht, das um ein Vielfaches giftiger ist als die Schwermetalle an sich.


Dieses hochgiftige Nebenprodukt oxidiert und verbreitet sich daraufhin in Windeseile im Körper. Natürlich fühlt man sich nach dem Verzehr von einem einzigen aus der Dose stammenden Thunfisch nicht gleich todkrank. Doch wir wissen alle: Kleinvieh macht auch Mist! Über die Zeit hinweg setzen sich diese toxischen Nebenprodukte genau wie ihre Erzeuger in unserem Gehirn und der Leber oder anderen Organen ab und verursachen Schäden an Nerven und Gewebe.


      |Mais


Mais zählt ebenso wie Schweinefleisch bereits zu Anthony Williams No-Foods, denn in den allermeisten Fällen wird das kleine gelbe Korn genmanipuliert hergestellt. Da wir davor Abstand nehmen sollten, steht Mais bereits auf dieser Liste. Zudem ist biologisch erzeugter Mais eine wahre Seltenheit.


Nehmen wir also an, dass der Mais in unserem Einkaufswagen biologisch erzeugt wurde, also keine Spuren von Pestiziden, Herbiziden oder Fungiziden aufweist, so können wir uns dennoch nie sicher sein, ob die Samen aus welchen der Mais gewachsen ist, nicht genmanipuliert sind.


Hinzu kommt auch hier, wer hätte es gedacht, die "Pathogen-Problematik". Genau wie viele der bisher besprochenen Lebensmittel, füttert auch Mais Pathogene und gibt ihnen damit eine Lebensgrundlage. Da sich Viren und Bakterien über Jahrzehnte hinweg an den Verzehr von Mais gewöhnt haben, unterscheiden sie nicht, ob konventionell, biologisch oder genmanipuliert - Mais ist Mais und dient Pathogenen in jedem Fall als Nahrung.


Was die Troublemaker-Foods alle eint - von Level 1 bis Level 5 - ist, dass sie Pathogene, also Viren, Bakterien oder andere unproduktive Mikroorganismen füttern und ihnen damit eine Lebensgrundlage verschaffen. Zudem haben diese speziellen Lebensmittel eine dehydrierende Wirkung auf den Körper und verdicken unser Blut.

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